Kompressionsbandagen

Nur auf Anfrage!

Um eine optimale Versorgung zu gewährleisten, ist es wichtig, an den richtigen Stellen den Umfang der Vorder- bzw. Hinterbeine zu messen.

Eine Hilfestellung zum Messen können wir Ihnen geben. Sprechen Sie uns an oder kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen die richtige Größe zu finden.

Beschreibung

Kompressionsbandagen werden vorbeugend und im Zuge zahlreicher Lymphkrankheiten erfolgreich eingesetzt.

Dank eines Reisverschluss lässt sich ein aufwändiges Anziehen von Kompressionsstrümpfen oder zeitintensives Wickeln vermeiden.

Sollten aufgrund von Schwellungen die Umfänge stark variieren ist ein zweireihiger Hakenverschluss zu empfehlen. Somit lässt sich die Kompressionsbandage optimal an das Bein anpassen.

Maßanfertigungen, mit dreireihigen Hakenverschlüssen, Bandagenlängen über die Gelenke (z.B. Zehgelenk und Kapal- bzw. Sprungelenk) oder das ganze Bein hinweg, sind problemlos möglich.

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an oder mailen Sie uns!

Wann kommen Kompressionsbandagen zum Einsatz?

  • nach Abklingen einer Phlegmone
  • nach Fesselgelenksverletzungen
  • Sehnenverletzungen/-erkrankungen
  • weiche Gallen
  • angelaufene Beine
Um eine unsachgemäße Behandlung mit Kompressionsbandagen zu vermeiden ist die Verwendung immer mit einem Tierarzt abzusprechen.

 

Das Tragen der Kompressionsbandagen

Pferde sollten langsam an das Tragen der Bandage gewöhnt werden. Je nach Intensität des Krankheitsbilds können die Bandagen bis zu 23 Stunden getragen werden. Es wird empfohlen, nach und nach, die Tragedauer von einer Stunde pro Tag auf 23 Stunden am Tag zu erhöhen. Bitte beachten Sie, das die Bandagen ein medizinische Hilfsmittel sind und nicht für die Arbeit mit den Pferden gedacht sind. Diese Bandagen bieten keinen Schlagschutz.

Damit Sie bzw. Ihr Pferd eine Kompressionsbandage erhält, ist eine Kontaktaufnahme an uns erforderlich.

 

 

Informationen zum Versorgungsablauf bekommen Sie -hier-